LET’S HAVE ANOTHER DRINK, SOME ICE AND ONE LAST BREAKDOWN.
Wir lassen ab und zu Monde abstürzen – bei Brettspielabenden oder gern auch mal in Beziehungen. Irgendwo zwischen diesen Gefühlsextremen der Euphorie eines Abends mit Freunden und eines großen Moment des Scheiterns, spielt sich der Alltag ab.
Die neue KLAWUTA-Single “Phobos, Deimos, Whatever” ist eine Metapher für unterschiedliche Aspekte dieses täglichen Auf- und Ab. Und es sind wieder zwei Gäste mit an Bord: Alexander Lausch hat mit seiner Gitarre ordentlich Schmalz (veganes natürlich) auf das Songgerüst gepackt und dann noch Vocals mit der Intensität eines Neutronensterns darübergesungen.
“Recover broken heart, initiate dreamer,
suggesting course correction into the sun”

Martin Peichl gibt in gesprochener Form aus der Missonszentrale letzte Botschaften mit auf den Weg. Die sind ebenso eindringlich und auf den Punkt geschrieben, wie wir das aus seinen Büchern kennen.
“One last transmission, to the wife I said hi.
and I’m just here to show you a good time”
Musikalisch ist “Phobos, Deimos, Whatever” eine Weltraum-Hymne, die sich an einem schmalen Grat zwischen Alternative Rock, Post-Hardcore und Post-Grunge entlangbewegt.
Übrigens: Wer helfen will, dass mehr österreichische Musik – konkret Klawuta – im Radio gespielt wird, kann uns gern unterstützen! Wünscht euch einfach “Phobos, Deimos, Whatever” bei einem dieser Radios:
Musikwunsch 88.6.
Musikfwunsch FM4
Musikwunsch Soundportal